UMWELT & GESUNDHEIT 4-2025

Ausgabe 4-2025 beschäftigt sich mit dem Thema „Ultrahochverarbeitete Lebensmittel“ (englisch: ultraprocessed food – UPF). In Nordamerika und Westeuropa besteht die Ernährung inzwischen zur Hälfte aus UPF, mit zunehmender Tendenz. Schichtarbeit, längere Pendlerstreckenund der höhere Anteil an Single-Haushalten tragen zum Verlust der Ernährungskultur bei. Fertigprodukte wie Tiefkühlpizza erhalten in der Regel eine Vielzahl von zusätzlichen Zutaten, insbesondere Zusatzstoffe (zum Beispiel Aromen, Konservierungsmittel, Farbstoffe) und zu viel gesättigte Fettsäuren und Zucker. In dieser Ausgabe der UMWELT & GESUNDHEIT erfahren Sie, dass UPF nicht nur dick machen, sondern auch dazu beitragen können, die Hirngesundheit zu schädigen. Regional erhältliche, möglichst biologisch produzierte, wenig bis gar nicht verarbeitete Nahrungsmittel sind zwar aufwändiger zu beschaffen und zuzubereiten, aber gesundheitlich von Vorteil. Das gilt gleichermaßen für pflanzliche und tierische Kost.

In dieser Ausgabe von UMWELT & GESUNDHEIT erfahren Sie ebenfalls, mit welcher Sorgfalt glutenfreie Produkte industriell hergestellt werden. Darüber hinaus finden Sie aktuelle Erkenntnisse aus Ernährungs- und Umweltforschung sowie praktische Verbraucher-Tipps für Ihren Alltag.

Schwerpunkthema

  • Krank durch ultrahochverarbeitete Lebensmittel?

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